MeDConNet. bleibt dem TCC auch nach dem Umzug treu
Menschliches Einfühlungsvermögen und Wissen sind im Gesundheitswesen unverzichtbar. Smarte Technik kann im Gesundheitswesen arbeitenden Menschen aber stärker unterstützen, als vielen bislang bekannt ist: Ob bei der Patienten- und Maschinenüberwachung in niedergelassenen Praxen sowie in Kliniken oder bei der täglichen Überprüfung des Befindens und der Vitalzeichen: Mit Hilfe von interaktiver Sensor- und Kommunikationstechnik können in Echtzeit Patientendaten gesammelt werden. Diese Daten können nachweislich dabei helfen, Vorsorge, Diagnose und Behandlung zu verbessern. Auch den Arbeitsalltag kann die smarte Technik erleichtern. Mit Hilfe von Medizinproduktetracking können beispielsweise Fachkräfte in einer großen Klinik in Echtzeit nachschauen, wo sich das am nächsten liegende freie Ultraschallgerät befindet.
Die im TCC angesiedelte MeDConNet. GmbH ist angetreten, genau solche Verbesserungen zu erzielen: Das Unternehmen vernetzt die IT-Infrastruktur von Firmen des Gesundheitswesens mit smarten Geräten. Das Portfolio von MeDConNet. reicht dabei von der Beratung und Planung von Maßnahmen über die Umsetzung und Vernetzung bis hin zur Betreuung der eingerichteten Technik sowie der Schulung der Fachkräfte, welche die Technik in ihrem Arbeitsalltag bedienen. Außerdem erstellt und betreut das Unternehmen speziell an die Bedürfnisse der Branche angepasste Internetseiten.
Oliver Lorenz gründete MeDConNet. 2017 als Einzelunternehmen und baute sie auf. Im August 2019 überführte er sie in eine GmbH. Zugleich zog MeDConNet. ins TCC – Annaberger Straße. Für diesen Umzug entschied sich Oliver Lorenz, weil das TCC ein Gesamtpaket bietet: Dazu gehört nicht nur ein Gewerberaum, sondern auch die Möglichkeit, Beratungsräume zu buchen. Außerdem ist das Internet im Mietpreis inbegriffen. Auch die finanziellen Bedingungen seien für Start-ups gut zu stemmen, findet Lorenz. Inzwischen ist das Unternehmen gewachsen, im Juni steht ein Umzug innerhalb des TCC an. Auch dabei fühlt sich Oliver Lorenz optimal unterstützt. „Es ist immer schön, an die Hand genommen zu werden“, so sein Fazit.
Derzeit beschäftigt Oliver Lorenz bei MeDConNet. fünf Angestellte. Drei von Ihnen sitzen am Firmensitz im TCC, zwei in Unternehmen, die von MeDConNet. betreut werden. Die größte Herausforderung für MeDConNet. sei es, die Akteure im Gesundheitswesen von den Vorteilen der smarten Technik zu überzeugen. „Wir müssen die Möglichkeiten aufzeigen und erklären: Was lohnt sich für den Kunden, was nicht?“, sagt Oliver Lorenz. Was sich lohnt, gilt es, anhand von Zahlen zu verdeutlichen, denn die Kunden wollen einen Kosten-Nutzen-Vorteil sehen.
MedConNet, davon ist Oliver Lorenz überzeugt, ist zwar derzeit noch ein kleines Unternehmen. Das junge Team agiere aber dynamischer als große internationale Firmen. Bei letzteren sei manches eingefahren. Vor allem Kunden in Norddeutschland und Berlin wissen dies aktuell zu schätzen
Mit smarter Technik heilen helfen
MeDConNet. bleibt dem TCC auch nach dem Umzug treu
Menschliches Einfühlungsvermögen und Wissen sind im Gesundheitswesen unverzichtbar. Smarte Technik kann im Gesundheitswesen arbeitenden Menschen aber stärker unterstützen, als vielen bislang bekannt ist: Ob bei der Patienten- und Maschinenüberwachung in niedergelassenen Praxen sowie in Kliniken oder bei der täglichen Überprüfung des Befindens und der Vitalzeichen: Mit Hilfe von interaktiver Sensor- und Kommunikationstechnik können in Echtzeit Patientendaten gesammelt werden. Diese Daten können nachweislich dabei helfen, Vorsorge, Diagnose und Behandlung zu verbessern. Auch den Arbeitsalltag kann die smarte Technik erleichtern. Mit Hilfe von Medizinproduktetracking können beispielsweise Fachkräfte in einer großen Klinik in Echtzeit nachschauen, wo sich das am nächsten liegende freie Ultraschallgerät befindet.
Die im TCC angesiedelte MeDConNet. GmbH ist angetreten, genau solche Verbesserungen zu erzielen: Das Unternehmen vernetzt die IT-Infrastruktur von Firmen des Gesundheitswesens mit smarten Geräten. Das Portfolio von MeDConNet. reicht dabei von der Beratung und Planung von Maßnahmen über die Umsetzung und Vernetzung bis hin zur Betreuung der eingerichteten Technik sowie der Schulung der Fachkräfte, welche die Technik in ihrem Arbeitsalltag bedienen. Außerdem erstellt und betreut das Unternehmen speziell an die Bedürfnisse der Branche angepasste Internetseiten.
Oliver Lorenz gründete MeDConNet. 2017 als Einzelunternehmen und baute sie auf. Im August 2019 überführte er sie in eine GmbH. Zugleich zog MeDConNet. ins TCC – Annaberger Straße. Für diesen Umzug entschied sich Oliver Lorenz, weil das TCC ein Gesamtpaket bietet: Dazu gehört nicht nur ein Gewerberaum, sondern auch die Möglichkeit, Beratungsräume zu buchen. Außerdem ist das Internet im Mietpreis inbegriffen. Auch die finanziellen Bedingungen seien für Start-ups gut zu stemmen, findet Lorenz. Inzwischen ist das Unternehmen gewachsen, im Juni steht ein Umzug innerhalb des TCC an. Auch dabei fühlt sich Oliver Lorenz optimal unterstützt. „Es ist immer schön, an die Hand genommen zu werden“, so sein Fazit.
Derzeit beschäftigt Oliver Lorenz bei MeDConNet. fünf Angestellte. Drei von Ihnen sitzen am Firmensitz im TCC, zwei in Unternehmen, die von MeDConNet. betreut werden. Die größte Herausforderung für MeDConNet. sei es, die Akteure im Gesundheitswesen von den Vorteilen der smarten Technik zu überzeugen. „Wir müssen die Möglichkeiten aufzeigen und erklären: Was lohnt sich für den Kunden, was nicht?“, sagt Oliver Lorenz. Was sich lohnt, gilt es, anhand von Zahlen zu verdeutlichen, denn die Kunden wollen einen Kosten-Nutzen-Vorteil sehen.
MedConNet, davon ist Oliver Lorenz überzeugt, ist zwar derzeit noch ein kleines Unternehmen. Das junge Team agiere aber dynamischer als große internationale Firmen. Bei letzteren sei manches eingefahren. Vor allem Kunden in Norddeutschland und Berlin wissen dies aktuell zu schätzen
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20. Oktober 2021